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Bundesweiter Warntag am 10. September 2020

Der bundesweite Warntag findet erstmals am 10. September 2020 statt und wird ab dann jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September durchgeführt.
 
Pünktlich um 11.00 Uhr wird erstmals seit der Wiedervereinigung ein bundesweiter Probealarm mit allen vorhandenen Warnmöglichkeiten durchgeführt.
Warn-Apps werden anschlagen, Sirenen heulen und Rundfunkanstalten ihre Sendungen unterbrechen. Sogar Meldungen auf digitalen Werbetafeln und Lautsprecherdurchsagen sind möglich.
 
Die Warnung erfolgt durch einen einminütigen auf- und abschwellender Signalton (Signal „Warnung der Bevölkerung“).
Um ca. 11:20 Uhr erfolgt dann die Entwarnung mit Auslösung der Sirenen durch einen einminütigen gleichbleibender Dauerton (Signal „Entwarnung“).
 
Die Probewarnungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und der nachgeschalteten Behörden haben das Ziel, die Bevölkerung für das Thema Warnungen zu sensibilisieren, Funktion und Ablauf der Warnungen besser verständlich zu machen und auf die verfügbaren Warnmittel aufmerksam zu machen.
Gleichzeitig soll das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen erhöht und damit deren Selbstschutzfertigkeiten gestärkt werden.
Mit jeder Warnung werden in der Regel Empfehlungen heruasgegeben, was zum eigenen Schutz zu tun ist oder wo weitere Informationen zu erhalten sind. Darüber hinaus hat das BBK Tipps und Checklisten für die Vorsorge und den Notfall zusammengestellt.
 
Lade dir die kostenlose Warnapp „NINA“ herunter, um bei Gefahren in deiner Nähe immer rechtzeitig gewarnt wirst.
 
Weiterführende Infos zum Warntag: http://www.warnung-der-bevoelkerung.de
Infos und Checklisten zum Selbstschutz: http://www.bbk.bund.de
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Übung der Technik und Sicherheit (TeSi) des Kreises Soest

Am Samstag, den 18.04.205 fand eine Übung der TeSi Einheiten auf dem Hof des Landwirtschaftlichen Lohnunternehmers Franz Schumacher in Lippetal-Schoneberg statt.

Nachdem sich alle Einheiten an der Wache des DRK Ortsverein Lippetal getroffen haben, wurde im Verband zum Hof von Familie Schumacher verlegt, wo die Übung um ca. 17.45 Uhr begann. Dort eingetroffen wurde der Leiter Technik des THW Lippstadt vor Ort in die Lage eingewiesen, welche zuvor von Patrick Brüggemann (THW-Lippstadt) und Andreas Eickmann (DRK-Erwitte) ausgearbeitet und vorbereitet wurde. Nach und nach wurden die anderen Technik Einheiten aus Reihen des DRK und der Malteser zur Einsatzstelle beordert, wo verschiedene Einsatzaufträge abgearbeitet werden mussten. Auf dem Plan standen z.B. die Stromversorgung des angedeuteten Behandlungsplatz 50 (BHP 50), die Ausleuchtung der Zufahrtswege der Abfahrtswege und des BHP 50 sowie die der Feldkabelbau. Die San Gruppe des DRK Lippstadt nutzte die Gelegenheit um mit ihrer Gruppe das Aufbauen und einrichten des Sanitätszelt zu üben. Gegen 19 Uhr waren alle geforderten Aufgaben abgearbeitet und die Übung beendet werden.

Im anschließenden Nachgespräch der Übung bedankten sich die Organisatoren bei den Helfern für die sehr gute Leistung. „ Alles klappte hervorragend“ lobte auch Daniel Lause (diensthabender Verbandführer Kreis Soest) die Arbeit der Helfer als er sich bei einem Besuch einen Überblick der Leistungsfähigkeit machte.

Nach dem anschließendem Rückbau und Herstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge wurde der Abend mit Leckerem vom Grill und kühlen Getränken welche durch den DRK Ortsverein Lippetal organisiert wurden, ausklingen lassen.

Wir bedanken uns ganz besonders bei der Familie Schuhmacher für die tolle Unterstützung und bereitstellen Ihres Hofes für die Übung, beim DRK Lippetal für die Verpflegung und die Herstellung des Kontaktes zur Familie Schuhmacher, sowie allen beteiligten Helfern für diesen Erfolgreichen Abend.

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Quelle: THW OV Lippstadt

Anmerkung: Weitere Bilder finden Sie in unserer Galerie!

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