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Corona-Schutzmaßnahmen im DRK-Zentrum

Damit im DRK-Zntrum auch unter den aktuell geltenden Hygieneschutzmaßnahmen wegen der Corona-Pandemie Erste Hilfe-Kurse und Dienstabende der Bereitschaft stattfinden können, wurden in den vergangenen Tagen diverse Maßnahmen hierzu umgesetzt.
Im Eingangsbereich hängt nun ein Desinfetionsmittelspender samt diverser Hygienehinweise und im Lehrsaal sind auf dem Boden die Stellflächen für 10 Stühle (da maximal 10 Teilnehmer) sowie ein Abstandsbereich zum Ausbilder/Dozenten markiert.
Üblicherweise finden die Kurse nur mit Bestuhlung, also ohne Tische statt. Werden doch einmal Tische benutzt, werden diese regelmäßig desinfiziert.
So können die erforderlichen Abstände problemlos eingehalten und die Ansteckungsrate weiter reduziert werden.

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Ab 1. April neue Regeln für die EH-Ausbildung

Erste-Hilfe-Lehrgänge werden zum 1. April dieses Jahres inhaltlich gestrafft und praxisnaher.

Landesrotkreuzarzt Dr. Uwe Devrient
Landesrotkreuzarzt Dr. Uwe Devrient

Damit sind von diesem Zeitpunkt an für alle Erste-Hilfe-Lehrgänge einheitlich neun Unterrichtsstunden geplant. „Das neue Konzept bietet mehr Praxistraining und weniger Theorie“, sagt Dr. Uwe Devrient, Landesarzt des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe.

Die Revision wird voraussichtlich auch die Kurse für Führerscheinbewerber betreffen. Bisher ist für den PKW- und Motorradführerschein der Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ mit acht Unterrichtseinheiten und für den LKW-Führerschein der 16-stündige Erste-Hilfe-Kurs vorgeschrieben. Zukünftig sollen dann alle angehenden Kraftfahrer den neuen, neun Unterrichtsstunden umfassenden Erste-Hilfe-Kurs besuchen. „Wann diese Änderung in Kraft tritt, ist noch nicht sicher. Wir hoffen auf baldige Nachricht vom Bundesverkehrsministerium“, so Devrient. Ab 1. April neue Regeln für die EH-Ausbildung weiterlesen

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